Theater-Literaturfahrt am 26.10.2013 mit einzigartigem Blick hinter die Kulissen – AUSVERKAUFT!

Inzwischen ist es ja weithin bekannt, dass die Kultur-Initiative „Lehmensart“ sich um außergewöhnliche Kulturmomente in der Heimat stark macht, wobei die Gruppe gern aus dem Besonderen das Spezielle heraussucht.

So auch bei der nächsten Aktion von „Lehmensart“, die wohl ein einmaliges Erlebnis verspricht, denn „Lehmensart“ hat sich mit dem Lehmener Schriftsteller Stefan Gemmel zusammen getan, um einmal einen umfassenden Blick hinter die Kulissen eines Theaters zu werfen.

Gerade bereitet das Koblenzer Jugendtheater Gemmels Roman-Trilogie „Schattengreifer“ sehr aufwändig und mit hohem Einsatz an Effekten für die Bühne vor. Der Autor selbst hat die Vorlage dazu geschrieben und genau hier setzt „Lehmensart“ an.

Inzwischen ist es ja weithin bekannt, dass die Kultur-Initiative „Lehmensart“ sich um außergewöhnliche Kulturmomente in der Heimat stark macht, wobei die Gruppe gern aus dem Besonderen das Spezielle heraussucht.

So auch bei der nächsten Aktion von „Lehmensart“, die wohl ein einmaliges Erlebnis verspricht, denn „Lehmensart“ hat sich mit dem Lehmener Schriftsteller Stefan Gemmel zusammen getan, um einmal einen umfassenden Blick hinter die Kulissen eines Theaters zu werfen.

 

Gerade bereitet das Koblenzer Jugendtheater Gemmels Roman-Trilogie „Schattengreifer“ sehr aufwändig und mit hohem Einsatz an Effekten für die Bühne vor. Der Autor selbst hat die Vorlage dazu geschrieben und genau hier setzt „Lehmensart“ an.

Wie schafft man es, aus knapp 900 Buch-Seiten ein spielbares 90-Minuten-Stück zu verfassen? Worauf kommt es dem Regisseur beim Umsetzen des Stückes an und auf welche Weise nähert er sich dem Stoff? Wie entsteht die Musik zu einem Theaterstück? Welche Aspekte dienen dem Bühnenbildner zum Entwerfen der Kulisse? Und wie läuft es in den Proben ab? Welche Hindernisse, welche Probleme stellen sich einem Ensemble in den Weg?

Allen diesen Fragen möchte „Lehmensart“ nachgehen und hat sich dafür eine originelle Veranstaltung einfallen lassen: Den „Lehmensart“-Theaterbus.

Dank des Sponsorings der KEVAG in Koblenz ist es möglich, einen Gliederbus von Moselsürsch über Lehmen zur Kulturfabrik in Koblenz fahren zu lassen. Zu den 110 Fahrgästen zählt auch der Schriftsteller Stefan Gemmel. Er wird während der Hinfahrt (!!) von seiner Autorentätigkeit berichten und auch Szenen aus dem Buch lesen und vorstellen, die später auf der Bühne zu sehen sein werden, um so möglichst anschaulich und nah seine Arbeit an dem Stück zu erläutern.

Doch damit nicht genug: Nach der Aufführung des Theaterstücks wird es in der KuFa ein exklusives Gespräch geben, bei dem der Autor, aber auch der Regisseur des Stücks, Frank Eller, sowie weitere Ensemble-Mitglieder anwesend sein werden, um noch einmal von ihrer Arbeit zu berichten und sich den Fragen des Publikums zu stellen.

Für diese Veranstaltung hat die Kulturfabrik Koblenz (KuFa) zusammen mit dem Koblenzer Jugendtheater feste Plätze für „Lehmensart“ reserviert – die allerdings schon jetzt sehr nachgefragt sind. Beinahe die Hälfte der 110 Plätze ist bereits verkauft. Interessenten wird nahegelegt, sich zu beeilen.

Die Rückfahrt des Busses wird übrigens auch noch einmal inhaltlich genutzt. Denn Stefan Gemmel wird dann ein wenig „aus dem Nähkästchen“ plaudern und mit der einen oder anderen Anekdote aus der Zeit der Theatervorbereitung aufwarten. Und natürlich ist auch hier wieder Gelegenheit für Fragen der Besucher bzw. zum Austausch untereinander.

Den Abschluss findet das ganze Projekt in einem Gewinnspiel von „Lehmensart“, bei dem es die begehrte „Lehmensart-Weinedition“ oder Gemmels neuesten Roman zu gewinnen gibt.

Wie schafft man es, aus knapp 900 Buch-Seiten ein spielbares 90-Minuten-Stück zu verfassen? Worauf kommt es dem Regisseur beim Umsetzen des Stückes an und auf welche Weise nähert er sich dem Stoff? Wie entsteht die Musik zu einem Theaterstück? Welche Aspekte dienen dem Bühnenbildner zum Entwerfen der Kulisse? Und wie läuft es in den Proben ab? Welche Hindernisse, welche Probleme stellen sich einem Ensemble in den Weg?

Allen diesen Fragen möchte „Lehmensart“ nachgehen und hat sich dafür eine originelle Veranstaltung einfallen lassen: Den „Lehmensart“-Theaterbus.

Dank des Sponsorings der KEVAG in Koblenz ist es möglich, einen Gliederbus von Moselsürsch über Lehmen zur Kulturfabrik in Koblenz fahren zu lassen. Zu den 110 Fahrgästen zählt auch der Schriftsteller Stefan Gemmel. Er wird während der Hinfahrt (!!) von seiner Autorentätigkeit berichten und auch Szenen aus dem Buch lesen und vorstellen, die später auf der Bühne zu sehen sein werden, um so möglichst anschaulich und nah seine Arbeit an dem Stück zu erläutern.

Doch damit nicht genug: Nach der Aufführung des Theaterstücks wird es in der KuFa ein exklusives Gespräch geben, bei dem der Autor, aber auch der Regisseur des Stücks, Frank Eller, sowie weitere Ensemble-Mitglieder anwesend sein werden, um noch einmal von ihrer Arbeit zu berichten und sich den Fragen des Publikums zu stellen.Für diese Veranstaltung hat die Kulturfabrik Koblenz (KuFa) zusammen mit dem Koblenzer Jugendtheater feste Plätze für „Lehmensart“ reserviert – die allerdings schon jetzt sehr nachgefragt sind. Beinahe die Hälfte der 110 Plätze ist bereits verkauft. Interessenten wird nahegelegt, sich zu beeilen.Die Rückfahrt des Busses wird übrigens auch noch einmal inhaltlich genutzt. Denn Stefan Gemmel wird dann ein wenig „aus dem Nähkästchen“ plaudern und mit der einen oder anderen Anekdote aus der Zeit der Theatervorbereitung aufwarten. Und natürlich ist auch hier wieder Gelegenheit für Fragen der Besucher bzw. zum Austausch untereinander.Den Abschluss findet das ganze Projekt in einem Gewinnspiel von „Lehmensart“, bei dem es die begehrte „Lehmensart-Weinedition“ oder Gemmels neuesten Roman zu gewinnen gibt.

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