Lehmensart verspricht unvergessliche Abende

A-Cappella-Gruppe „Halbtrocken“  am 11. und 12. August im DLRG-Hof

Die A-Cappella-Gruppe Halbtrocken

Die A-Cappella-Gruppe Halbtrocken

Zu zwei besonderen Abenden, meine Damen und Herren, lade ich Sie ein, nach Lehmen zu kommen und die Lehmener bitte ich, bei  diesem kulturellen Höhepunkt gute Gäste zu sein. Am 11. und 12. August 2011, 19 Uhr, tritt die durch Lehmen geprägte A-cappella-Gruppe „Halbtrocken“ im Hof der DLRG auf. Es wird für uns alle ein besonderes Fest, da Lehmensart, die die Gruppe gewonnen hat, gestaltet. Die Kulturinitiative Lehmensart etabliert sich im zweiten Jahr ihres Bestehens im Ortsgeschehen und  nimmt uns alle mit. So freue ich mich darüber, dass  nahezu folgerichtig die Lehmer Razejunge sich einbringen und die Organisation mit ausrichten.

Es werden zwei Abende mit besonderen Höhepunkten in der Unterhaltung sein. Der erste Konzert-Abend war für den 12. August geplant. Die knapp 500 Karten waren innerhalb weniger Tage verkauft, sodass Lehmensart, Halbtrocken und die DLRG noch einen zweiten Abend, den 11. August möglich machten. Hierzu sind noch Karten erhältlich. Und das Besondere an diesem Abend: ein Teil des Reinerlöses wird von Lehmensart und Halbrocken für die Renovierung der Orgel in der Pfarrkirche gespendet. Ein schönes Zeichen der Gemeinsamkeit. Wir können uns also, liebe Gäste, an diesem Abend bei einem Glas Lehmensart treffen, Musik hören und Gutes tun. Und ich freue mich auch darauf, dass das Bildungswerk der DLRG sich für Lehmensart öffnet.
Das Ensemble Halbtrocken, ausgezeichnet mit dem Ehrenpreis des Kreises Mayen-Koblenz für Kultur, besteht seit 1995, hat seine Bezeichnung durch den Wein im Ort Lehmen bekommen. Der Name ist inspiriert durch halbtrockenen Wein, den wir in Lehmen so mögen und halbtrocken sind dann auch die Songs, fröhlich mit ernstem Hintergrund. Vom Hochwasser-Blues, über Evergreens wie Veronika der Herbst ist da, Kriminal Tango, Oh, oh Katrin, Songs des unsterblichen Louis Armstrong oder Hazy Osterwald bis zu den legendären Soul Sisters.
Die sechs Laienmusiker stehen mit beiden Beinen im Leben, vorwiegend um die 40 Jahre alt, gleichwohl Vollblutmusiker in ihrem Genre mit absolutem Gehör und feinem Gespür für musikalische Nuancen, beherrschen alle Stimmlagen, die man für einen A-cappella-Gesang auch bei Pop, Rock und Volksmusik braucht. Countertenor oder Bassbariton bis Subbass. Von Beruf sind sie selbstständiger Landschaftsgärtner, Chirurg, Saftfabrikant oder Textilbetriebswirt. Man ist bei ihnen also in guten Händen.
Farbig wie das Leben versprechen die beiden Abende in Lehmen am 11. und 12. August 2011 zu werden. Voller Komik, mit Musik satt, guter Laune und viel hintergründigem Humor. Wer nicht dabei war, bestraft sich selbst. Ich freue mich jedenfalls darauf.

Günter Deis
Ortsbürgermeister

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