Inzwischen ist es ja weithin bekannt, dass die Kultur-Initiative „Lehmensart“ sich um außergewöhnliche Kulturmomente in der Heimat stark macht, wobei die Gruppe gern aus dem Besonderen das Spezielle heraussucht.
So auch bei der nächsten Aktion von „Lehmensart“, die wohl ein einmaliges Erlebnis verspricht, denn „Lehmensart“ hat sich mit dem Lehmener Schriftsteller Stefan Gemmel zusammen getan, um einmal einen umfassenden Blick hinter die Kulissen eines Theaters zu werfen.
Gerade bereitet das Koblenzer Jugendtheater Gemmels Roman-Trilogie „Schattengreifer“ sehr aufwändig und mit hohem Einsatz an Effekten für die Bühne vor. Der Autor selbst hat die Vorlage dazu geschrieben und genau hier setzt „Lehmensart“ an.
Inzwischen ist es ja weithin bekannt, dass die Kultur-Initiative „Lehmensart“ sich um außergewöhnliche Kulturmomente in der Heimat stark macht, wobei die Gruppe gern aus dem Besonderen das Spezielle heraussucht.
So auch bei der nächsten Aktion von „Lehmensart“, die wohl ein einmaliges Erlebnis verspricht, denn „Lehmensart“ hat sich mit dem Lehmener Schriftsteller Stefan Gemmel zusammen getan, um einmal einen umfassenden Blick hinter die Kulissen eines Theaters zu werfen.
Gerade bereitet das Koblenzer Jugendtheater Gemmels Roman-Trilogie „Schattengreifer“ sehr aufwändig und mit hohem Einsatz an Effekten für die Bühne vor. Der Autor selbst hat die Vorlage dazu geschrieben und genau hier setzt „Lehmensart“ an.
Wie schafft man es, aus knapp 900 Buch-Seiten ein spielbares 90-Minuten-Stück zu verfassen? Worauf kommt es dem Regisseur beim Umsetzen des Stückes an und auf welche Weise nähert er sich dem Stoff? Wie entsteht die Musik zu einem Theaterstück? Welche Aspekte dienen dem Bühnenbildner zum Entwerfen der Kulisse? Und wie läuft es in den Proben ab? Welche Hindernisse, welche Probleme stellen sich einem Ensemble in den Weg?